Bereits im Mittelalter haben sich die Menschen mit besonders fetthaltigen Nahrungsmitteln den Bauch vollgeschlagen, bevor die entbehrungsreiche Fastenzeit begann – der Krapfen hat also wahrlich schon eine lange Geschichte. Wenngleich sich um seine Entstehung unterschiedliche Legenden ranken: Eine davon geht auf die Altwiener Hofratsköchin Cäcilie Krapf zurück, die dem Krapfen Ende des 17. Jahrhunderts als Namenspatin gedient haben soll. Österreich ist seit jeher eine Krapfen-Nation – Überlieferungen zufolge sollen im Jahr 1815, zur Zeit des Wiener Kongresses, stolze zehn Millionen verdrückt worden sein.
Die runden, aus Germteig bestehenden Krapfen sind traditionell mit Marillenmarmelade gefüllt, werden im heißen Fett schwimmend herausgebacken und abschließend mit feinem Puderzucker bestäubt. Und weil Krapfen dermaßen beliebt sind, gibt es das einstige Brauchtumsgebäck heutzutage nicht mehr nur während der Faschingszeit, sondern das ganze Jahr über – unsere Aktion 5 plus 1 für Nöbauer-Krapfen gilt immer.
Denn mal ehrlich: Am besten schmecken sie doch, wenn man sie zusammen mit lieben Menschen isst, oder?
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